Checkliste für den Welpeninteressenten :
Über 240 verschiedene Hunderassen werden in den Zuchtvereinen des VDH betreut und unter strengsten Kontrollen gezüchtet. Der VDH und seine Mitgliedsvereine haben sich im internationalen Vergleich – seit jeher – für ein äußerst strenges Zuchtreglement entschieden. Die entsprechenden Richtlinien legen den höchsten Stellenwert auf die Gesundheit und den Tierschutz. Bis Sie einen Welpen bei einem VDH-Züchter mit dem entsprechenden Qualitätssiegel erhalten, muss der Züchter mit seinem Hund verschiedene Prüfungs- und Kontrollebenen durchlaufen.
Am Anfang steht die Qualifikation. Die angehenden Züchter müssen sich zunächst fortbilden und das Basiswissen für die Zucht von Hunden erlangen.
Ein ausgebildeter Zuchtwart des Rassehundezuchtvereins kontrolliert die Zuchtstätte des Züchters. Diese muss die strengen Vorgaben der Zuchtordnung und des Tierschutzgesetzes erfüllen.
Bei der Zuchtzulassung prüfen Experten, ob die Hunde für die Zucht geeignet sind. Dazu werden Erscheinungsbild und das Verhalten des Hundes bewertet und es müssen entsprechende Gesundheitszeugnisse von Tierärzten vorgelegt werden.
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Der Cavalier King Charles Spaniel gehört aktuell zu den beliebtesten Hunderassen in Deutschland. Leider ist dies nicht immer nur zu seinem Vorteil. Denn viele skrupellose Hundehändler haben entdeckt, dass sich mit den beliebten Rassehunden leicht Geld verdienen lässt. So bieten sie die gefragten Cavalier King Charles Spaniel zu einem Bruchteil des Kaufpreises an, die ein seriöser Züchter verlangen muss. Der Käufer denkt zunächst, dass er ein extremes Schnäppchen gemacht hat, bedenkt aber leider viel zu spät, dass den Preis für diesen geringen Verkaufserlös leider der Welpe zahlen muss. Denn damit der Hundehändler auch bei diesem niedrigeren Preis noch einen Gewinn erzielt, muss er zwangsläufig bei der Gesundheitsvorsorge und den Aufzuchtbedingungen sparen. So wird der Cavalier King Charles Spaniel Welpe eines Welpenhändlers meist viel zu früh von seiner Mutter getrennt, wodurch er Defizite bei der Sozialisierung und Verhaltensauffälligkeiten zurück behalten kann. Außerdem sind solche Cavalier King Charles Spaniel Welpen oft nicht gesund und weisen in ihrer Abstammung nicht selten Fälle von Inzucht und extremer Überzüchtung auf. Im Nachhinein muss dann meist mehr Geld in Tierarztkosten investiert werden, als man für den Kauf eines Cavalier King Charles Spaniel Welpen bei einem seriösen Züchter hätte investieren müssen. Die Investition in den höheren Kaufpreis bei einem seriösen Cavalier King Charles Spaniel Züchter lohnt sich also und erspart einem und dem Hund viel Stress und Leiden.
Außerdem kann man auf Ratschläge und Hilfe des Züchters zurückgreifen, wenn man einen Cavalier King Charles Spaniel von einem seriösen Züchter kauft. Denn ein guter Züchter interessiert sich auch nach dem Auszug für seinen Cavalier King Charles Spaniel Welpen. Er steht den neuen Besitzern mit Rat und Tat zur Seite und freut sich über Neuigkeiten aus dem Leben des Welpen.
Widmet sich ein Züchter professionell und mit voller Verantwortung der Cavalier King Charles Spaniel Zucht, wird er Mitglied in einem Zuchtverband sein. Solche Zuchtverbände gehören einem Dachverband, wie zum Beispiel dem „Verband für das Deutsche Hundewesen“ (VDH) oder dem „Fédération Cynologique Internationale” (FCI), an. Für den Cavalier King Charles Spaniel ist z.B. der Internationale Club für Cavalier-King-Charles-Spaniel e.V., zuständig. Dieser Zuchtverband bietet engagierten Züchtern die Möglichkeit mit anderen Züchtern gleicher Einstellung in Kontakt zu treten und sich über den Cavalier King Charles Spaniel und Neuigkeiten rund um die Rasse auszutauschen. Außerdem können sich Interessenten, die auf der Suche nach einem Cavalier King Charles Spaniel Welpen sind, beim Zuchtverband nach aktuelle Würfen und Wurfankündigungen erkundigen.
Der Rassestandard beschreibt den Cavalier King Charles Spaniel als einen aktiven, anmutigen, ausgewogenen Hund mit sanftem Ausdruck. Sein Charakter zeichnet sich durch seine Unternehmungslust und sein liebevolles, absolut furchtloses und fröhliches Wesen aus, das in keinerlei Form zur Nervosität neigt. Besonders auffällig sind sein runder Kopf, die großen Augen und die langen Ohren. Der Cavalier King Charles Spaniel ist wegen seiner Größe und Anpassungsfähigkeit ein idealer Familienhund, mit einem ausgeglichenen, fröhlichen und verspielten Wesen. Er ist sehr menschenbezogen und Familie in jeder Form ist ihm willkommen. Er kann sich in einer Wohnung wohl fühlen, wenn er genügend Auslauf erhält.
Der Cavalier King Charles Spaniel Welpe sollte seinen Züchter erst frühestens mit neun bis 10 Wochen verlassen, um in seine neue Familie zu ziehen. Erst dann ist der Teil der Sozialisation beendet, den er unbedingt zusammen mit Mutter und Geschwistern erleben sollte. Der Cavalier King Charles Spaniel Welpen kann dann mit den bestmöglichen Startbedingungen seinen weiteren Lebensweg beschreiten. Die ersten Wochen in seinem neuen Zuhause können für den Cavalier King Charles Spaniel Welpen unter Umständen anstrengend sein. Einige Welpen sind mit den vielen Veränderungen in ihrem Leben überfordert und reagieren mit Appetitlosigkeit, Durchfall und Stress. In dieser Zeit sollte man auch eine Futterumstellung vermeiden, da der Welpe schon durch die veränderte Lebenssituation stark belastet sein könnte. Bitte kontaktieren Sie bei allen Fragen unverzüglich ihren Züchter. Dieser wird ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen und auch beurteilen können, ab wann der Welpe nur mit einer Umstellung zu kämpfen hat oder ab wann der Cavalier King Charles Spaniel Welpe auch einem Tierarzt vorgestellt werden sollte.
Ich züchte verantwortungsvoll nach den Richtlinien des ICC - VDH !!!!
Wir als Züchter im VDH/ICC müssen , bevor wir überhaupt einen Wurf
planen können , im Vorfeld bestimmte Voraussetzungen und Auflagen erfüllen.
Wir müssen Mitglied in einem Zuchtverband sein für die Cavaliere gibt es in Deutschland 3 Verbände(ICC,CCD,VK) im VDH. Ich habe mich für den ICC Internationaler Cavalier-King-Charles Club
entschieden. Das ist Grundvoraussetzung um im VDH überhaupt züchten zu können.
Wir unterliegen sehr strengen Vorschriften für die Unterbringung der Hunde , Zuchtverwendung Gesundheitsuntersuchungen , Sozialisierung der Welpen, Impfungen, Wurmkuren usw.Dies wird durch Zuchtwarte
kontrolliert und bei Verstössen droht eine Zuchtsperre.
Bevor überhaupt gezüchtet werden darf sind nicht unerhebliche Vorleistungen zu
erbringen
-den Mitgliedsbeitrag im Zuchtverein
-die Beantragung eines Zwingernamen im FCI
-den Besuch von Züchterschulungen, um immer auf dem aktuellen Stand der Zucht zu sein
-den Kaufpreis der eigenen Hunde , Zuchttiere
-die Aufzucht der Zuchttiere bis zur ersten Zuchtverwendung: Die Cavalierdame frühestens mit 18Monaten und der Rüde mit 15 Monaten
-besuch von mehreren Ausstellungen um überhaupt eine Zuchtzulassung zu erhalten.Die liegen auch meistens nicht in der Nähe ,von uns meinstens 150-300km weit
entfernt
-Strom,Wasser,Heizung , Futter
-Tierarzt kosten usw.
-DNA-Test der Zuchthündinnen
-Curly Coat Dry Eye
-Episodic Falling
mind. 2x im Jahr lassen wir unseren Hündinnen das Herz untersuchen.
Kostendeckung ?!
Wir füttern unseren Hunden nur hochwertiges Futter (Royal Canin , Frischfleisch , Gemüse .
Mit viel Glück schafft man eine Kostendeckung, aber meist ist es
nicht so. Die Ausgaben sind in der Regel höher als die Einnahmen.
In Fachkreisen gelten * im Durchschnitt für einen Welpen als " Familienhund " , Hunde die als Zuchttier eingesetzt werden sollen sind deutlich teurer ! Dieser Preis gilt als gerade
kostendeckend, wenn unter Berücksichtigung aller Anforderungen des Tierschutzes, der hundegerechten Haltung und der Züchterethik gezüchtet wird. Vorsicht ist geboten wenn ein Welpe über ein Drittel
unter dem "üblichen Marktpreis" angeboten werden.
Wenn nach Erfüllung aller Bestimmungen der Wurf
gefallen ist
Die Geburt und Aufzucht der Welpen.
-Medikamente für trächtige Hündinnen und Welpen.
- Hohe Decktaxen und evtl. viele Kilometer an Benzingeld
- Nachweise im Gesundheitspass vor jedem " Belegen "
- Kosten für Eintragungen
im Gesundheitspass , die Ahnentafel
-Kaiserschnitt oder andere Komplikationen
-Tierarzt kosten wenn beim Werfen Probleme auftreten
-Die besondere Ernährung der Mutterhündin und der Welpen, Welpenmilch
-Die Kosten für Entwurmung,Impfung,Gesundheitsuntersuchungen,Chippen
-Wurfabnahme
-Ahnentafel
-Homepage-Miete
Wozu braucht man eigentlich Papiere
für einen Familienhund
Viele Käufer eines Rassehundes meinen ,sie bräuchten keinen Abstammungsnachweis(Ahnentafel), weil sie mit ihrem Hund weder auf Wettbewerbe gehen wollen noch
züchten möchten. Aber ein Ahnentafel ist weit mehr:Sie ist die Geburtsurkunde des Hundes und gehört untrennbar dazu .Es ist immer Vorsicht geboten, wenn ein Hund mit Ahnentafel angeboten wird
und beim Verzicht auf die Ahnentafel der Hund billiger abgegeben wird. Das sind unseriöse Methoden. Kein Züchter im VDH darf dieses tun.
Der Verzicht auf die Ahnentafel öffnet Tür und Tor für skrupellose Hundevermehrer und Hundehändler, deren billige Rassehundewelpen aus zweifelhafter Quelle stammen.
Deshalb sollte jederRassehundkäufer Wert auf eine Ahnentafel des VDH legen. Dieses bestätigt , dass sein Hund aus einer streng kontrollierten Zucht stammt, die Elterntiere vor jedem verpaaren vom
Tierarzt durchgecheckt ( nachweislich ) werden und keine Inzucht bestehen kann /darf.
Einem seriösem Züchter ist es auch sehr wichtig,
das der Welpe ein schönes Zuhause bekommt.
Kennenlernen und Beratung der neuen Besitzer vor dem
Verkauf, und natürlich auch danach.
Die Zuchtstätte und die Elterntiere sollten jedem Interessenten
vor dem Kauf zugänglich sein, denn ein seriöser Züchter hat nichts zu verbergen
Womit muss der Käufer rechnen, wenn er sich für einen „Billig-Welpen“ von Vermehrern entscheidet?
Die Billig- oder „Wühltisch“-Welpen aus einer unkontrollierten Massenvermehrung sind häufig mit Gendefekten oder Wesensdefiziten behaftet, weil es einem nur am Profit orientierten Vermehrer egal ist, welche Elterntiere er verpaart. So werden Erbkrankheiten wie Gelenkfehlstellungen oder Organschäden weiterverbreitet und führen zu unnötigem Tierleid. Bei Welpen aus seriöser Zucht ist dies weitgehend ausgeschlossen, da solche Elterntiere nicht zur Zucht zugelassen werden. Außerdem läuft der Käufer eines Billigwelpen Gefahr, dass dieser mit Krankheiten infiziert ist, die in vielen Fällen, wie z.B. bei Parvovirose, unweigerlich nach wenigen Tagen zum qualvollen Tod des Welpen führen. Kann der Hund gerettet werden, ist dies mit hohen Tierarztkosten verbunden, die den vermeintlich eingesparten Betrag oft um ein Mehrfaches übersteigen. Es besteht auch eine konkrete Ansteckungsgefahr für bereits im Haushalt lebende Hunde, bei Zoonosen auch für den Menschen.
Und nicht nur das, die frühe Trennung von der Mutter und die mangelnde Sozialisierung hat auch Einfluss auf das Verhalten das Welpen.
Genau. Die Welpen kennen, da sie ihr Leben bis dahin nur in einem Betonverschlag oder einem Käfig verbracht haben, keine Autos, kein Kindergeschrei, keinen Staubsauger, keine Türklingel. Im schlimmsten Fall bleiben sie ihr gesamtes Leben lang schreckhaft und neurotisch.
Gedanken über die Preisgestaltung beim Welpenverkauf: oder
Kann man einen neuen Freund und Familienmitglied mit Geld bezahlen?
Vielleicht sind Sie als zukünftiger Hundebesitzer doch sehr erstaunt darüber, wie viel ein Rassehundwelpe bei einem seriösen Züchter kosten soll. Vielleicht waren Sie auf einer Hundeausstellung, auf der die herrlichen Tiere zu bewundern waren und da es schon lange Ihr Wunsch war, auch so einen schönen, treuen Freund zu haben, wird das Internet und vielleicht auch die Kleinanzeigen der Hundezeitschriften und der Tageszeitung durchforstet und dann der eine oder andere Züchter kontaktiert.
Und dann kommt die grosse Überraschung! So viel Geld sollen wir für einen Hund ausgeben !!!! ????
Ganz schnell macht sich die Überzeugung breit, dass die Züchter sich wohl eine “Goldene Nase”verdienen wollen. Aber zu Glück gibt es ja auch Angebote für einen Bruchteil des Preises, den diese unverschämten Züchter verlangen.
Aber wie kommt es zu diesen immensen Preisunterschieden?
Artgerechte Haltung der Elterntiere und auch liebevolle und fachgerechte Aufzucht der Welpen haben ihren Preis. Werden Welpen zu einem Schleuderpreis angeboten, ist grundsätzlich davon auszugehen, dass Elterntiere und Welpen den billigen Preis mit körperlichen und geistigen Schäden teuer bezahlen. Diese bedauernswerten Tiere werden nur als Produktionsmaschinen gehalten, die ihrem Besitzer möglichst viel Profit bringen sollen. Die Hundemütter sind reine Gebärmaschinen.
Es gibt nur ein einziges Zuchtziel:
Geldverdienen ! ! ! !
Niemand macht sich Gedanken über Charakter, Wesen und langfristige Gesundheit der Welpen und der Elterntiere. Auch reicht es für die Aufzucht, wenn die Welpen nicht körperlich verhungern, aber für den geistigen Hunger wird nicht getan. Dabei sind die ersten Wochen des Welpen in seiner Prägephase entscheidend und nicht mehr aufzuholen.
Ist der Welpe dann in seiner neuen Familie, ist er oft verängstigt und lässt sich nicht gerne anfassen, da er es nicht kennt. Lässt die körperliche Gesundheit zu wünschen übrig, kommen erhebliche Tierarztkosten auf den neuen Besitzer zu, da er ja den kleinen Welpen inzwischen ins Herz geschlossen hat und er alles für sein Wohlbefinden tun möchte. Nicht nur die Kosten sondern auch der Kummer und den neuen Freund belasten die Familie.
Solange Hunde aus Massenproduktion gekauft werden, solange werden auch Welpen produziert!!!!!!!!!!
So, und jetzt schauen wir mal zum seriösen Züchter. In meinen Augen gibt es nur Hobbyzüchter (unsere Behörden sehen das allerdings anders), denn ohne Liebe zum Tier ist eine Hundezucht überhaupt nicht möglich.
Der Züchter, der einem Zuchtverband angehört, unterliegt diversen Zuchtvorschriften, die z. B. das Zuchtalter der Elterntiere, die Häufigkeit der Belegung, gesundheitliche Vorsorgeuntersuchen der Eltern und der Welpen, Abgabealter der Welpen und noch vieles mehr kontrollieren.
Es müssen zur Zuchtzulassung Ausstellungen besucht werden, verschiedene Untersuchungen vorgenommen werden, damit man mögliche erbliche Krankheiten erkennt und dann muss ja auch noch der richtige Zuchtpartner gefunden werden.
Während der Trächtigkeit benötigt die Hündin eine besondere Behandlung und besonderes Futter. Es wird eine Ultraschalluntersuchung beim Tierarzt gemacht und eventuell noch Vorsorge-Impfungen vorgenommen.
Und dann kommt die aufregende Zeit bis zur Geburt. Das bedeutet so manche unruhige Nacht und auch tagsüber dreht sich der ganze Tagesplan um die werdende Mutter.
Eine geeignete Wurfkiste wird gebraucht und auch eine elektrische Wärmelampe wird aufgehängt. Die Welpen sollen ja von Anfang an wohlbehalten aufwachsen.
Zunächst sorgt die Hündin für die Welpen, aber der Züchter sorgt für das Wohlbefinden der Hündin. Ab einem bestimmten Alter brauchen die Welpen neben Muttermilch zum Wachsen das bestmögliche Futter und ausserdem viel Platz zum Spielen. Es wird ein Welpenspielplatz gebraucht, der die Fantasie anregt und den Entdeckergeist fördert. Die menschliche Nähe - sprich viel Zeit für die Welpen muss selbstverständlich sein.
Womöglich habe ich noch so manchen Punkt vergessen, aber eines ist sicher:
Um einem Welpen den besten Start ins Leben zu ermöglichen, sind Zeitaufwand und eine Menge Kosten nötig. Hundezucht ist ein “24-Stunden-Job”, der an 365 Tagen im Jahr stattfindet!
www.vdh.de - Verband für das Deutsche Hundewesen
Alle Cavaliere die bei uns leben haben das beste Herzergebnis , alle sind auf EF / CC getestet und frei , Patella Grad 0 . Wir schreiben es nicht nur hier sondern können es vorweisen !!! Unsere Linie ist kerngesund und hübsch mit dem außergewöhnlichen süßen Gesichtern der B.o.Q. . Es werden nur gut durchdachte Verpaarungen gemacht die genetisch perfekt zusammen passen ( Anzahl der Ahnen z.b. ) , Gesundheitsanforderungen die bestens sind !!!
bitte lesen Sie hierzu auch unsere Rubrik " ÜBER UNS "